Der Sommer kommt und mit ihm oftmals auch die Viren. Jedes Jahr das gleiche Bild: Gerade im Sommer unterschätzen die Menschen das Risiko sich einen grippalen Infekt, oft auch als Sommergrippe bezeichnet, einzufangen. Zum Glück ist der Verlauf einer solchen Virusinfektion meist nicht ganz so dramatisch wie im Winter. Wen es erwischt, der hat zwar mit den klassischen Grippe-Symptomen wie Kopfschmerzen, Halsweh und Fieber zu kämpfen. Bei angemessener Schonung klingen die Beschwerden jedoch nach ein paar Tagen wieder ab. Trotzdem kurieren viele Menschen die Sommergrippe nicht aus: Ausfallen im Job geht nicht, Sonne und Biergarten locken! Wer aber trotz Infektion seinen üblichen Tagesablauf aufrecht erhält, steckt nicht nur andere an, sondern riskiert selbst einen langwierigen Verlauf.

Symptome lindern
Genauso wie bei der Wintergrippe lassen sich nur die Symptome behandeln. Sie sind bei warmem Wetter leider besonders unangenehm. Bewährt hat sich bei Schmerzen und Fieber das Medikament ben-u-ron®, welches es in allen passenden Dosierungen für Jung und Alt, Groß und Klein in der Apotheke gibt. Es ist gut verträglich, magenschonend und hat wenige Nebenwirkungen. Dies zeigt ein vergleichender Blick auf die Beipackzettel anderer gängiger Schmerzmittel mit Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (ASS). Doch das Medikament ist nur die Hälfte der Miete: Viel trinken, sich körperlich schonen, heißt es nun. Es müssen keine heißen Tees sein und man kann sich auch draußen im Garten ein schattiges Plätzchen suchen. Suppen sind durch ihren Salzgehalt übrigens echte Fitmacher. Alkohol, schwere Kost und pralle Sonne sind hinge¬gen absolut tabu. Erst wer fieberfrei ist und sich nicht mehr matt fühlt, sollte seinen Körper wieder normal belasten.

Angriff aufs Immunsystem
Die Ansteckung bei Grippeerkrankungen erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Winzige Sekrettröpfchen fliegen beim Sprechen durch die Luft und von werden von anderen Menschen aufgenommen. Wichtig ist es, das Immunsystem zu stärken und zu unterstützen. Was viele noch nicht wissen: Ausgiebiges Sonnenbaden schwächt die Abwehrkräfte. „Beste Voraussetzungen“ bieten bereits Zugluft und Klimaanlagen, denn die hautnahen Blutgefäße ziehen sich bei der „angenehmen“ Kühlung zusammen und werden schlechter durchblutet. Die Rachen- und Nasenschleimhäute trocknen aus und werden zur idealen Angriffsfläche für Krankheitserreger. Deshalb solche Risiken besser meiden, denn nur mit einem starken Immunsystem lässt sich der Sommer unbeschwert genießen.

Das sollten Sie beachten:
– Nicht zu lange Sonnenbaden
– Nasse oder feuchte Kleidung sofort gegen Trockene wechseln
– Viel trinken für einen stabilen Kreislauf
– Eiskalte Getränke lieber stehen lassen
– Zugluft meiden
– Viel Bewegung, z.B. in der Mittagspause spazieren gehen
– Auch tagsüber nicht zu leicht anziehen, besser Socken und Pulli mitnehmen
– In kaltem Wasser nicht zu lange schwimmen
– Abends auf der Terrasse auf warme Füße achten

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