Experten haben dieses Wissen bereits und werden nicht müde darüber zu berichten. In Fachliteratur ist nachzulesen, dass viele kosmetische Inhaltsstoffe Allergien auslösen oder gar im Verdacht stehen Nitrosamine zu bilden, Formaldehyd abzuspalten, Hormone und Eiweisse zu verändern, Krebs zu erzeugen und vieles mehr. Eine Studie des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) sagt u.a. aus, dass jährlich rund sieben Prozent der Bevölkerung Deutschlands am allergischen Kontaktekzem erkranken. Das Thema brennt vielen Menschen auf der Haut.

Jetzt kann sich Mann und Frau über die Nutzen und Risiken von Kosmetika beantworten informieren: Woran sind die guten Cremes und Lotionen zu erkennen? In welchen edlen Töpfen sind die Stoffe enthalten, vor denen die Wissenschaftler warnen und welche sind gut für die Haut? Wie heissen die Produkte und welches sind die jeweiligen Stoffe?

Die Stiftung zur Förderung der Hautgesundheit hat mit dem Projekt www.kosmetikanalyse.com im Internet eine Plattform für Verbraucher veröffentlicht. Dort können interessierte Damen und Herren nachsehen, wie schädlich oder wie gut Kosmetika wirklich sind. Farbige Smileys zeigen in bewährten Ampelfarben, wie es um die Lieblingscreme der Freundin bestellt ist oder mit was sich die Prominenz wirklich auf die zu Markte getragene Haut cremt. Wer den Inhalt seines eigenen Badezimmerschrankes auf gut und böse überprüfen möchte, kann übers Internet selbst diese Analysen vornehmen.

Zugrunde liegt den Analysen eine mit fast 8000 Inhaltsstoffen gefüllte Datenbank. Die vielfältigen Informationen enthalten unzählige Zitate aus Studien und Veröffentlichungen. Transparent und herstellerneutral kann der Verbraucher sich bereits auf der Ebene der Inhaltsstoffe orientieren. Die farbig gekennzeichneten Bewertungen geben einen schnellen und gleichzeitig detailierten Überblick über die Qualität von Kosmetikprodukten und Inhaltsstoffen.

Weitere Informationen im Internet unter www.kosmetikanalyse.com

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