Eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode aus Deutschland findet auch in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz zunehmende Beachtung. Wer heute unter Allergien (griechisch „die Fremdreaktion“) oder anderen chronischen Beschwerden leidet, hat aus schulmedizinischer Sicht bestenfalls zwei Optionen. Zum einen kann der Allergiker mittels Medikamente die Symptome halbwegs unter Kontrolle bekommen. Zumindest für eine gewisse Zeit, bis sich der Körper an die Medikamente gewöhnt hat und die Symptome wieder zunehmen. Und zum anderen kann er eine so genannte Hypersensibilisierung (auch Desensibilisierung oder SIT) durchführen. Das heißt: Der Körper wird über mind. 3 Jahre langsam an ein einziges Allergen gewöhnt. Das funktioniert jedoch nur bei einer Allergie. Doch die meisten Allergiker haben mehr als nur eine Allergie, so dass sie ihre Allergien möglicherweise niemals loswerden.

Allergie-Immun, das in Rheinland-Pfalz angesiedelte Privatinstitut für komplementärmedizinische Forschung geht bei Allergien und chronischen Beschwerden einen ganz anderen Weg. So gehen die Forscher davon aus, dass eine Allergie vererbt wird, wie beispielsweise ein Talent. Solche Arten der Vererbung sind bis heute allerdings nicht auf der molekularen Ebene erforscht, dennoch sind sie vorhanden. Erste Ansätze hierfür gibt es in der Epigenetik, wo Wissenschaftler davon ausgehen, dass unsere Erfahrungen, die wir machen, die Gene unsere Kinder beeinflussen können. Das heißt: was wir erleben oder erfahren, können wir an die nächsten Generationen in irgendeiner Weise weiter vererben. Wie unser Körper das genau anstellt, ist bis heute nur in Ansätzen erforscht.

Allergie-Immun forscht seit vielen Jahren nach den Ursachen von Allergien, die schulmedizinisch nicht bekannt sind. Im Laufe der Jahre ist so ein Analyse- und Therapieverfahren entstanden, die dem allergisch reagierenden Körper beibringen kann, wieder ordnungsgemäß mit harmlosen Stoffen umzugehen. Denn die Forschungen zeigen, dass der allergisch reagierende Körper viele harmlose Stoffe als „Feind“ eingestuft hat. Durchaus denkbar, dass sich im Rahmen der Industrialisierung bestimmte Moleküle verändert haben, und diese „falsche Handlungsanweisung“ auf harmlose Stoffe vererbt werden.

„Unser Therapieansatz wirkt somit auf einer anderen Ebene als die Schulmedizin“, so der Forschungsleiter Heinz Grundmeyer. „Wir sind heute in der Lage, so gut wie jeden Stoff zu erkennen, auf den ein Allergiker falsch reagiert. Genau so gut sind wir in der Lage, dem falsch handelnden Körper beizubringen, wieder „normal“ auf harmlose Stoffe nicht zu reagieren. Hierzu bedienen wir uns der Lernfähigkeit unserer Zellen. Das heißt: Wenn Zellen eine chemische Reaktion auslösen, ist dafür ein bestimmtes Aktionspotenzial in den betroffenen Immunzellen erforderlich. Dieses Aktionspotenzial können wir messen und den einzelnen Allergenen zuordnen. Es ist praktisch wie ein epigenetischer Schalter der entscheidet, ob es sich bei dem Stoff um ein „Freund“ oder „Feind“ handelt. Diese Schalterstellung können wir von „an“ auf „aus“ stellen. Das errechen wir, indem wir dem Körper das gegenpolige Aktionspotenzial zur Verfügung stellen. Die entsprechenden Muster können so auf Wasser geprägt werden. Nimmt der Betroffene diese Tropfen, die wir unser „Energetikum“ nennen, für eine bestimmte Zeit ein, ändert der Körper das entsprechende Aktionspotenzial seiner Zellen, die Reaktionen bleiben aus.

Nach wissenschaftlichen Kriterien können wir unser Verfahren zwar (noch) nicht beweisen, aber wenn wir täglich Rückmeldungen bekommen, dass das Asthma des Sohnes, oder die Neurodermits der Tochter nach und nach verschwunden sind, oder uns Betroffene anrufen, die plötzlich wieder alles problemlos essen können und sich wohl und wieder fit fühlen, die vorher über ständige Magen- und Darmprobleme klagten, dann reicht uns das alle male mehr, als jeder wissenschaftliche Nachweis. Selbst bei Krebspatienten durften wir erleben, dass sich Tumore zurück gebildet hatten. Oder dass sich bei MS-Patienten nach unserer Therapie die Ablagerungen im Gehirn zurück gebildet hatten, erfüllt uns mit Stolz.

Aus meiner mehrjährigen Erfahrung mit tausenden von Betroffenen kann ich sagen, dass dieses innovative Verfahren weder ein Wunder- noch Allheilmittel ist, sondern eine viel versprechende Therapieoption, die auch dann Erfolge zeigen kann, wenn andere Methoden versagen. Das trifft besonders auf schulmedizinisch bereits „austherapierte“ Fälle zu. So können viele chronisch kranke Patienten berechtigte Hoffnungen auf Linderung und vor allem Heilung ihrer Leiden schöpfen.“

Näheres unter: www.allergie-immun.de

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