Die Reisezeit ist Stress für die Venen: Langes, unbewegliches Sitzen im Auto, Bus oder Flugzeug steigert das Thrombose-Risiko. Experten schätzen, dass bei Reisen, die länger als vier Stunden dauern, einer von 6.000 Reisenden eine Thrombose erleidet (1). Besonders gefährdet sind Personen mit Krampfadern, Bindegwebsschwäche, Blutgerinnungsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes und ältere Menschen. Eine Beinvenenthrombose im Frühstadium wird häufig nicht bemerkt. Die Deutsche Venen-Liga rät, vor und nach dem Urlaub beim Arzt einen Venen-Check durchzuführen. Gefährdete Personen können durch Fußgymnastik und das Tragen von Kompressionsstrümpfen bei langen Reisen einer Thrombose vorbeugen.

Nicht nur Fernreisen sondern auch die sommerlichen Temperaturen machen es den Beinen schwer: Durch die Wärme erweitern sich die Blutgefäße und Flüssigkeit tritt in das umliegende Bindegewebe. Geschwollene Beine und Füße, Spannungsgefühl sowie Kribbeln in den Beinen sind die Folge. Wer bereits Krampfadern hat, spürt diese im Sommer besonders. Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen der Beinvenen treten in der warmen Jahreszeit gehäuft auf.

Cool-down für die Venen
Folgende SOS-Maßnahmen helfen im Sommer schwachen Venen auf die Beine:
· Bewegung einplanen: Schon ein 15-minütiger Fußmarsch fördert den Bluttransport.
· Täglich Fußgymnastik
· Mindestens zwei Liter Flüssigkeit am Tag
· Beine hochlagern und kalte Güsse lindern Schwellungen
· Bequeme Kleidung und flache Schuhe tragen.
· Eine wahre Wohltat: Reiben Sie Ihre Beine mit Ascoplex Vital Lotionâ ein. Die Inhaltsstoffe aus hochwertiger Pfefferminze wirken auf der Haut angenehm kühlend, schmerzstillend und regen die Durchblutung an.

Volkskrankheit Venenleiden
Mehr als jeder zweite Erwachsene leidet unter Krampfadern. Die geschlängelten Adern sind nicht nur ein kosmetisches, sondern auch ein gesundheitliches Problem. Denn die ausgeleierten Gefäße stören die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Beine und können im fortgeschrittenem Stadium zu Entzündungen, Thrombosen und Geschwüren bis hin zum so genannten „offenen Bein“ führen. Schuld an Krampfadern ist ein schwaches Bindegewebe. Stehende oder sitzende Tätigkeit, Übergewicht, Rauchen und hormonelle Schwankungen verstärken das Risiko. Bei fortgeschrittenen Krampfadern sind Kompressionsstrümpfe und chirurgische Behandlungen die Standardmaßnahmen. Dabei hat sich die Operationstechnik in den letzten Jahren stark weiter entwickelt: So kann das Venen-Stripping heute durch nicht invasive Laserbehandlung ersetzt werden. Damit es gar nicht so weit kommt, oder der Behandlungserfolg lange erhalten bleibt, können Sie einiges tun.

Silcarbiol M® – Synergie aus nährender Kieselsäure und Homöopathie
Die Konstitution des Bindegewebes ist zwar erblich bedingt, lässt sich jedoch beeinflussen. Kieselsäure ist ein wichtiger Nährstoff für das Bindegewebe, denn sie fördert die Bildung der Bindegewebsfasern. Die aufbauende Wirkung der Kieselsäure in Silcarbiol M® wird durch die funktionell wirksamen Homöopathika Aurum chloratum natronatum, Calcium hypophosporosum, Conium maculatum und Natrium jodatum ergänzt. Das Zusammenspiel der homöopathischen Mittel und Kieselsäure unterstützt den Energiestoffwechsel und die Immunabwehr im Bindegewebe. Silcarbiol M® wird von erfahrenen Therapeuten zur Prophylaxe und unterstützenden Behandlung von Bindegewebsschwäche eingesetzt.

Venophan M® – Pflanzenkraft aus Rosskastanie und Arnika
Die Inhaltsstoffe der Rosskastanie lässt müde Beine aufatmen: Sie dichten die Venen quasi von innen ab und wirken so dem Anschwellen der Beine entgegen. In Venophan M® ist die venenstärkende Rosskastanie mit der abschwellenden Arnika kombiniert. Niedrig potenziertes Conium maculatum und Acidum arsenicosum wirken spezifisch auf die Struktur von Bindegewebe und Gefäße. Die Kombination der lindernden Heilpflanzen und homöopathischen Funktionsmittel in Venophan M® eignet sich zur Anwendung bei Stauungssymptomen, Venenentzündungen und Krampfadern.

Mehr Info: www.asconex.de

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