Deutschland hat in Europa die schlechteste Trinkwasserqualität (Unseco-Studie) und immer häufiger schlagen auch die Wasserwerke aufgrund erhöhter Schadstoffe im Wasser Alarm. Hinzu kommt, dass das Leitungswasser auf dem Weg vom Wasserwerk zur Stadt und zum jeweiligen Haushalt weitere Schadstoffe über die Rohrleitungen (Blei, Kupfer, Asbest, Bakterien etc.) aufnimmt. Wasser benötigen wir jedoch täglich und es wird immer mehr verunreinigt mit Medikamentenrückständen, Antibiotika, Hormonen, Keime, Bakterien, Nitrate, Blei, Asbest, Uran, etc.: Nicht gerade appetitlich und schon gar nicht gesund. Viele unabhängige Wissenschaftler sagen, dass wir 90% aller Krankheiten trinken.

Mit einer Umkehrosmose-Wasserfilteranlage, die man unter jeder Küchenspüle binnen 30 Minuten einbauen kann, ist man immer auf der sicheren Seite und kann Schadstoffe nahezu vergessen. Und, man hat jederzeit sauberes Trinkwasser mit Quellwasser-Qualität zur Verfügung, denn Umkehrosmoseanlagen reinigen das Wasser bis zu 99,99% von sämtlichen Schadstoffen. Und auf Sprudelwasser für das Wein– oder Apfelschorle muss auch keiner verzichten: Dazu verwendet man man einfach einen „Sprudler“, der das gereinigte Wasser mit Kohlensäure versetzt. So spart man sich auch noch das mühsame Kistenschleppen, schont die Umwelt und spart Geld. Das ist insgesamt eine durchdachte, preiswerte und wirklich „gesunde“ Sache.

Es ist auch ein Irrglaube, dass unser Körper die Mineralien, die im Mineralwasser enthalten sind alle verwerten kann. Im Mineralwasser sind ungebundene, d.h., anorganisch gebundene Mineralsalze enthalten, die unser Organismus lediglich zu 3-5% verwerten kann. Denn verwertbar sind nur solche Mineralien, die an organische Stoffe (z.B. Pflanzen, Tiere) gebunden sind. Noch wichtig zu wissen: Mineralwasser muß laut der Deutschen Trinkwasser-Verordnung weitaus weniger auf Schadstoffe überprüft werden, wie das Leitungswasser.

Das beste und gesündeste Wasser ist ein sauberes Wasser mit möglichst wenig Mineralien. Denn wichtig ist was das Wasser mitnimmt (Schlacken aus unserem Körper) und nicht das, was das Wasser mitbringt. Die Einheit, mit der jeder die Qualität seines Wassers testen kann heißt Mikrosiemens bzw. elektrischer Leitwert. Wasser mit max. 130 Mikrosiemens ist optimal geeignet zum Entgiften und zum Entschlacken. In Deutschland darf das Trinkwasser jedoch laut der Deutschen Trinkwasserverordnung 2500 Mikrosiemes (in Worten: zweitausendfünfhundert) haben (1980 waren es noch 280 Mikrosiemens).

Wir müssen täglich Wasser trinken. 3 Tage ohne Wasser führt zum Tod. Das zeigt, wie wichtig Wasser für uns ist. Sauberes Trinkwasser ist deshalb eine äuserst wichtige Komponente um selbst sehr viel für die eigene Gesundheit zu tun und wäre ein optimalker Einstieg in die Gesundheitsprävention für die ganze Familie.

Mehr dazu: www.gesundschule.com

One Comment

  • S. Werner

    Sehr guter Beitrag! Nicht zu vergessen das man in Tafelwasser, auch die Krankheiten finden kann. Tafelwasser ist nämlich auch Leitungswasser! Siehe http://www.tablewater.info. Man bezahlt nur die teure Marke.

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