Wenn Heizkörper die Innenräume aufwärmen, geht dies meist zu Lasten der Luftfeuchtigkeit. Eine Folge: Die Augen brennen und röten sich, weil der Tränenfilm nicht mehr mitkommt. Besonders, wer dann am Bildschirm arbeiten muss, hat damit zu kämpfen. Gegenlicht strengt die Augen dann noch besonders an, heißt es im Apothekenmagazin „Diabetiker Ratgeber“. Deshalb soll der Monitor nicht vor dem Fenster stehen. Die Höhe ist etwas unterhalb der Augenebene richtig. Kann die Taktfrequenz eingestellt werden, sollte man die höchste wählen.

Wohltuend ist es, einmal täglich für zehn Minuten feuchtwarme Kompressen auf die geschlossenen Augen zu legen. Für chronisch trockene Räume sollte die Anschaffung eines Luftbefeuchters erwogen werden.

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