Wer sich in der Erkältungssaison häufig die Hände wäscht, kann bereits die Gefahr vermindern, sich mit Schnupfenviren zu infizieren oder sie an seine Mitmenschen weiterzugeben. Was man noch tun kann, um Erkältungen vorzubeugen und was hilft, wenn es einen doch einmal erwischt hat, erklärt die Neue Apotheken Illustrierte in ihrer aktuellen Ausgabe vom 1. November 2008.

Häufig machen ein Kratzen im Rachenbereich oder Halsschmerzen den Anfang. Dagegen helfen Lutschpastillen, Gurgellösungen oder Sprays mit örtlich betäubenden Substanzen. Aber auch die Inhaltsstoffe aus Salbeiblättern, Rathaniawurzel, Myrrhe oder Isländischem Moos lassen sich erfolgreich einsetzen. Wer für ausreichend Feuchtigkeit in der Raumluft sorgt, tut seinen Schleimhäuten ebenfalls Gutes. Denn die trockene Heizungsluft reizt den angegriffenen Rachenbereich und die Bronchien zusätzlich. Am einfachsten geht dies durch ein feuchtes Tuch oder ein Schüsselchen Wasser auf dem warmen Heizkörper.

Um eine verstopfte Nase wieder frei zu bekommen, helfen Nasenspülungen mit speziellen Solelösungen aus der Apotheke, aber auch abschwellende Nasensprays. Die Expertin rät zu den hygienischeren Dosiersprays. So kann das lästige Sekret abfließen die Atemluft wieder frei strömen.

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