22 Millionen Menschen in Deutschland sind von der Volkskrankheit Venenleiden betroffen. Die Erkrankung ist keine Bagatelle. Sie schreitet unbehandelt schleichend fort und erhöht das Risiko, an einer Thrombose oder an einem offenen Bein (Ulcus cruris) zu erkranken.

Venenleiden sind nicht heilbar. Sind die Venenklappen einmal defekt und die Venen erweitert, gibt es kein Zurück. Jeder kann aktiv und mit einfachen Mitteln seine Venengesundheit beeinflussen. Der neue Ratgeber gibt auf rund 100 Seiten viele Informationen zum Thema Venenleiden, einen Selbst-Check zur Früherkennung und zeigt alle Stadien einer Venenerkrankung.

Die Basistherapie bei Venenleiden sind medizinische Kompressionsstrümpfe (z. B. mediven). Durch ihren Druck verengen sie die Venen und das Blut versackt nicht länger in den Beinen.

Für Venen- und Ödempatienten

„Alles Wissenswerte zum Kompressionsstrumpf“

Der Ratgeber erklärt die Wirkungsweise von medizinischen Kompressionsstrümpfen, wie sie richtig angelegt und gepflegt werden. Rundgestrickte Kompressionsstrümpfe ohne Naht helfen bei Venenleiden, flachgestrickte Kompressionsstrümpfe mit Naht entstauen Ödeme (z. B. nach Operationen). Gymnastik und Sport aktivieren die Venentätigkeit. Wer dabei medizinische Kompressionsstrümpfe (z. B. mediven active) oder Aktivstrümpfe (z. B. mediven motion) trägt, intensiviert damit diesen positiven Effekt. Medizinische Kompressionsstrümpfe sind echte Individualisten – es gibt sie in feiner, besonders strapazierfähiger oder sportlicher Ausführung (z. B. mediven elegance, mediven plus). Und venengesunde Menschen können ihre Beine auf Reisen oder in der Freizeit mit Aktivstrümpfen (z. B. mediven travel) entlasten und das Risiko einer Reisethrombose minimieren.

Die Lektüre des Ratgebers „Alles Wissenswerte zum Kompressionsstrumpf“ lässt keine Fragen offen. Er kann kostenlos bei medi, Medicusstraße 1, 95448 Bayreuth, Telefon 0180 5003193 (14 ct/min), E-Mail medipost@medi.de bestellt werden. Surftipp: www.medi.de.

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