Bewegung beeinflusst in zweifacher Hinsicht die Hirnschlag-Gefahr. Zum einen mindert sie das Risiko, überhaupt einen zu erleiden. Zum anderen – und diese Erkenntnis ist neu – lindert ein aktives Leben den Schweregrad, wenn es doch passiert, berichtet das „HausArzt-Patientenmagazin“. Bewegungsfreudige Patienten erholen sich auf Dauer auch noch besser von den Folgen.

Das belegten dänische Forscher um Lars Henrik Krarup bei der Analyse von 265 Schlaganfall-Patienten. Weiteres Ergebnis: Arbeit in Haus und Garten oder Spazierengehen reichen schon für eine positive Wirkung.

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