Pfefferminz, Kampfer oder Eukalyptus können die Wirkung homöopathischer Mittel beinträchtigen. Während einer solchen Behandlung sollen Patienten möglichst auf Salben und Öle mit scharfem, kühlem und frischem Geschmack verzichten, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf den Deutschen Zentralverein Homöopathischer Ärzte.

Auch Kaffee könne den Therapieerfolg beeinträchtigen – vor allem zu Beginn einer homöopathischen Behandlung.

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