Manche Kinder beunruhigen ihre Eltern, indem sie fast regelmäßig weinend aufwachen. Der Kinderarzt Dr. med. Andreas Busse vermutet, dass intensives Erleben im Traum bei diesen Kindern noch nachwirkt. „Wenn sie dann aufwachen, weinen sie zunächst aus Verwirrung. Sie müssen sich erst wieder im normalen Leben zurechtfinden“, erklärt er im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Seine Erfahrung: „Wenn die Kinder kurz getröstet werden, klappt das in der Regel rasch.“ Möchten Eltern den Kleinen aber das stete Weinen ganz ersparen, rät Busse, am Schlafrhythmus des Kindes ein wenig zu drehen: „Wecken Sie ihr Kind zum Beispiel immer eine Viertelstunde vor dem üblichen Aufwachen sanft.“

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