Die Zeit der kurzen Hosen und Röcke bringt die Beine der Deutschen wieder zum Vorschein. Doch rund 30 Prozent der Bevölkerung leiden an Krampfadern oder Wassereinlagerungen in den Beinen – das sind nicht nur Schönheitsmakel sondern auch gesundheitliche Probleme. Die Enzym-Liga e.V. informiert zum diesjährigen „Deutschen Venentag“ über die Enzymtherapie als anerkannte Methode zur Vorbeugung und Behandlung von Venenbeschwerden.

Durch die Einnahme von Enzymen können die Auswirkungen von Krampfadern und anderen Venenleiden gemildert werden. Spezielle Präparate aus einer Kombination der natürlichen Enzyme Papain, Bromelain und Trypsin sowie dem Bioflavonoid Rutosid verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und somit die Durchblutung in allen Gefäßen. Zusätzlich dichtet Rutosid die Gefäßwände ab und kräftigt diese.

Sind schon Venenbeschwerden aufgetreten, verschafft die naturheilkundliche Behandlung mit Enzymen ebenfalls Abhilfe. Durch ihren blutverdünnenden Effekt wird die Durchblutung gefördert und das Ausheilen von Venenentzündungen unterstützt. Zudem werden eiweißreiche Wassereinlagerungen in den Beinen von Enzymen abgebaut. Damit werden ernste gesundheitliche Komplikationen abgewendet – mit dem positiven Nebeneffekt schöner Beine.

Da Enzyme Entzündungen schneller zum Abheilen bringen, können sie auch nach Operationen an den Venen erfolgreich angewendet werden. Schmerzen und Schwellungen verschwinden und die Wunde kann vollständig abheilen.
Dabei ist die Enzymtherapie sehr schonend, da nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet werden. In vielen Fällen kann mit Hilfe der Enzyme die Dosis chemischer Schmerzmittel reduziert oder deren Einnahme ganz ersetzt werden.

Präparate zur Enzymtherapie gibt es in jeder Apotheke.

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