Die Apotheken sind für den Pandemiefall gerüstet. Die wohnortnahen Apotheken sind über die Apothekerkammern der Länder in die Pandemiepläne eingebunden. Sie haben sich auf eine zeitnahe, dezentrale Versorgung der Bundesbürger mit antiviralen Medikamenten vorbereitet und können auf entsprechende Vorräte zurückgreifen. „Im Krisen zeigt sich, auf wen man sich verlassen kann. Die wohnortnahen Apotheken nehmen ihre Verantwortung zur ordnungsgemäßen Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln auch im Pandemiefall wahr“, so Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Wie die Apotheken konkret eingebunden sind, hängt vom jeweiligen Bundesland ab. Die Apothekerkammern der Länder haben entsprechende Pläne erarbeitet und setzen sie nach Absprache mit den zuständigen Behörden um.

Die Symptome der Schweine-Influenza ähneln denen einer saisonalen Grippe: schnell ansteigendes, hohes Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit sowie Husten, zusätzlich teilweise auch Schnupfen, Halsschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

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