Wer sich in asiatischen Kampfkünsten übt, leidet weniger unter Kopfschmerz und Migräne. Dieser Sport führt zu einer Abhärtung, die dem ganzen Körper nützt, berichtet die „Apotheken Umschau“. Forscher um Professor Stefan Evers von der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Münster untersuchten für eine Studie mehr als 100 Sportler, die fernöstliche Kampfsportarten betrieben.
Sie fanden heraus, dass bei Probanden, die regelmäßig Kung-Fu betreiben, die Schmerzhemmung stark aktiviert war, und zwar auch in Regionen wie dem Kopf, der bei den Übungen gar nicht berührt wird.