Wenn mit zunehmendem Alter die Haare ausgehen, ist das vor allem für Frauen ein Problem. Denn für sie ist ein voller Haarschopf ein wichtiges Attraktivitätsmerkmal. Das belegen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“. So sagen neun von zehn (91,8%) Deutschen, es sei schlimmer, wenn Frauen als wenn Männer ihre Haare verlieren. Neun von zehn Frauen (89,8%) geben zudem an, das Aussehen ihres Haupthaars sei für sie sehr wichtig. Dieser Aussage schließen sich nur zwei Drittel (64,5%) der Männer an. Wenn der Ernstfall, also Haarausfall, eintrete, dann würden mehr als acht von zehn Frauen (84,7%) alles versuchen, um das zu stoppen bzw. rückgängig zu machen. Dazu wäre nicht einmal jeder zweite Mann (46,9%) bereit. Beruhigend wirkt es da, dass die Hälfte aller Befragten (50,5%) Haare für die Beurteilung der Attraktivität eines Menschen für nebensächlich hält.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.004 Personen ab 14 Jahren, darunter 972 Männer und 1.032 Frauen.

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