Wer flüssige Arzneien mit einem Tee- oder Esslöffel abmisst, riskiert eine Fehldosierung, mahnt die „Apotheken Umschau“. Bei einem Versuch mit Studenten der Cornell-Universität in New York lagen die Mengen mit kleinen und mit großen Löffeln aus dem Haushalt entweder zehn Prozent unter oder über der empfohlenen Dosis.

Schrie im Hintergrund noch ein Baby, stieg die Fehlermenge weiter an. Die Löffeldosierung ist eine der häufigsten Ursachen für Medikamentenvergiftungen bei Kindern. Deshalb: Die Dosierhilfe aus der Apotheke verwenden!

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