Jede Nacht träumen wir und erleben im Schlaf die verrücktesten Sachen. Was Träume für uns bedeuten, darüber gehen die Meinungen auseinander. Wir haben auf der Straße nachgefragt: „Wenn ich träume, was das für mich bedeutet? Ich verarbeite das, was ich am Tag erlebt habe…manchmal ist es das, was ich erlebt habe am Tag, und manchmal was noch kommt vielleicht…man verarbeitet viel aus Vergangenem, aus das was heute passiert. Was das genau bedeutet, kann ich Ihnen aber auch nicht sagen.“

Auch die Wissenschaft konnte bisher nicht klären, warum wir träumen. Doch wer sich mit dem nächtlichen Kopfkino beschäftigt, für den kann das Leben reicher werden, sagt Peter Kanzler, Chefredakteur der „Apotheken Umschau“:

„Viele die sich mit ihren eigenen Träumen beschäftigen, fühlen sich inspiriert, fühlen sich motiviert zum Beispiel ein Bild zu malen oder die Wohnung umzustellen. Und nicht selten sind Träume sogar Anlass für außergewöhnliche Reisen oder sogar einen Berufswechsel.“

Die meisten Menschen können sich morgens nicht daran erinnern, was sie geträumt haben. Mit folgendem Trick kommen Sie Ihren Träumen auf die Spur:

„Legen Sie sich Schreibzeug neben das Bett und notieren Sie sich gleich, nachdem Sie aufgewacht sind, das Geträumte. Allein der Vorsatz, sich am nächsten Tag erinnern zu wollen, verbessert die Erinnerung.“

Träume können sogar Leben retten, schreibt die „Apotheken Umschau“. Zumindest erzählt das eine biblische Geschichte: Der ägyptische Pharao träumte von sieben fetten und sieben mageren Kühen. Josef deutete den Traum als Warnung vor einer Dürre. Der Pharao ließ daraufhin Vorräte anlegen und verhinderte so eine Hungersnot.

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