Pflanzliche Arzneimittel haben einen festen Platz im Markt erobert. Vor allem für leichte Erkrankungen ziehen viele Deutsche sie chemischen Präparaten vor. Der gute Ruf dieser Arzneien begründet sich vor allem in dem Glauben an bessere Verträglichkeit und weniger Nebenwirkungen. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“. Vier von zehn Deutschen (41,7%) greifen regelmäßig oder gelegentlich zu pflanzlichen Salben, Tees oder Kapseln. Ganz oben in der Gunst stehen dabei Mittel gegen Erkältungsbeschwerden. Zwei Drittel (69,9%) der Befragten, die zumindest gelegentlich pflanzliche Arzneien zu sich nehmen, geben an, dies vorwiegend bei einer Erkältung zu tun.

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Ein Drittel (35,6%) verspricht sich Abhilfe bei Magen-Darm-Beschwerden. Fast ebenso viele (29,7%) nehmen die pflanzlichen Helfer ein, um Schlafstörungen zu bekämpfen. Von allen Befragten begründen acht von zehn (80,6%) ihre Zustimmung für pflanzliche Arzneien damit, dass diese Wirkstoffe in der Regel viel besser verträglich sind als herkömmliche chemische Wirkstoffe. Mehr als zwei Drittel (69,5%) meinen, dass diese Arzneien wegen ihres pflanzlichen Ursprungs kaum Nebenwirkungen haben.

Mehr Infos zum Thema Erkältung unter www.apotheken-umschau.de/erkaeltung .

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.994 Personen ab 14 Jahren.

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