Die Bevölkerung der USA halbierte in 20 Jahren ihr Risiko, an einer koronaren Herzerkrankung (KHK) zu sterben. Bei der KHK führen Verkalkungen der Herzkranzgefäße häufig zum Herzinfarkt. Den größten Anteil an dem Rückgang hatten Nikotinverzicht und gesündere Ernährung, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine US-Studie, die auf Daten eines repräsentativen Teils der amerikanischen Bevölkerung zurückgriff. Der Einfluss von Medikamenten zur Senkung der Cholesterinwerte und des Blutdrucks sei geringer gewesen als Rauchverzicht und Ernährungsumstellung.

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