Der Verlust der Schmerzempfindung an den Füßen ist eine der unangenehmen Folgeprobleme des Diabetes. Kleine Blessuren werden übersehen und wachsen sich zu schwer behandelbaren Wunden aus. Zuckerkranke sollen deshalb schon grundsätzlich weiche, bequeme Schuhe tragen, Nähte und Falten der Strümpfe vermeiden und regelmäßig ihre Füße auf beginnende Schäden inspizieren, rät das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Von Einlagen für die normalen Straßenschuhe bis hin zu speziell vom Orthopädie-Schuhmacher angefertigten Maßschuhen reicht die Palette der Hilfsmöglichkeiten.

Wann speziell angefertigte Schuhe nötig sind, klären Patienten am besten mit Fußspezialisten. Adressen gibt es zum Beispiel im Internet bei www.ag-fuss-ddg.de. In den meisten Fällen tragen die Krankenkassen einen Teil der Kosten.

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