Sonnengruß, Fisch, Heuschrecke – die Yogaübungen mit den blumigen Namen haben im Vergleich zu anderen Formen sportlicher Betätigung eine besonders positive Wirkung auf die Gemütslage, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. So setzt eine Yogastunde eine ähnliche chemische Reaktion im Gehirn in Gang wie die Einnahme eines Medikaments gegen Depressionen.

Das beobachteten US-Forscher aus Boston bei einem Experiment mit 52 Teilnehmern, von denen sich ein Teil in der indischen Entspannungstechnik übte, während die anderen regelmäßig Walking-Touren absolvierten.

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