Die Bekämpfung von Prostatakrebs mithilfe radioaktiv strahlender Nadeln – sogenannter Seeds – bringt offenbar keine Vorteile gegenüber der herkömmlichen Operation oder Bestrahlung. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Bei der Seed-Therapie (auch Brachytherapie genannt) werden strahlende Partikel in das erkrankte Organ eingebracht, um den Tumor von innen zu zerstören.

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