Manchen Frauen in den Wechseljahren machen schweißtreibende Hitzewallungen zu schaffen. Möglicherweise ist das aber auch ein gutes Zeichen – für ein geringeres Risiko, an einem hormonabhängigen Brustkrebs zu erkranken. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Forschungsergebnisse des Krebsforschungszentrums Seattle (USA). Da es sich um die erste solide Studie dieser Art handelt, fordern Experten weitere Untersuchungen.

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