Viele Patienten, die Medikamente zur Blutverdünnung einnehmen, befürchten, sie könnten verbluten, wenn sie sich verletzen. Diese Sorge sei unbegründet, erklärt der Hausarzt Markus Schmitz aus dem nordrheinwestfälischen Wegberg. „Blutungen dauern zwar etwas länger, lassen sich aber stoppen“, sagt er im Patientenmagazin „HausArzt“.

Betroffene müssen aber länger als sonst auf eine Wunde drücken, bis es aufhört zu bluten. Steht überraschend eine Operation an, gibt es Medikamente, die die Gerinnung rasch anheben. Tabu sind aber Spritzen in die Muskulatur. Impfungen müssen dann zum Beispiel in das Unterhautfettgewebe erfolgen.

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