Das Bundesverbraucherministerium hat die Warnung vor spanischen Gurken verteidigt. Ein Ministeriumssprecher sagte, die Hamburger Behörden hätten gemäß geltender Vorschriften gehandelt. Angesichts der möglichen Risiken sei eine schnelle, öffentliche Warnung angebracht gewesen. Gestern hatte die Hamburger Gesundheitsbehörde eingeräumt, dass bei Gurken aus Spanien zwar ein E.coli-Bakterium nachgewiesen worden sei, dieses aber nicht dem tödlichen Stamm EHEC angehöre, der zu der Epidemie geführt hat.

In Deutschland liegen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts mittlerweile 470 Menschen mit dem HU-Syndrom im Krankenhaus. Die Zahl der Toten stieg auf 16.

Quelle: rundschau news

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