Die meisten Kinder mit komplizierten Herzfehlern überleben heute dank verbesserter Operationstechniken. Aber die Behandlungen ist oft langwierig und belastet neben den kleinen Patienten auch die ganze Familien. In solchen Fällen kann eine „familienorientierte Rehabilitation“ (FOR) beantragt werden, berichtet die „Apotheken Umschau“. Sie findet dann gemeinsam mit Eltern und Geschwistern statt. Angeboten wird dies bisher in vier deutschen Reha-Zentren.

Die FOR ist aber eine Kann-Leistung der gesetzlichen Krankenkassen und Rentenversicherung. Eltern müssen sich deshalb vorher erkundigen, inwieweit diese die Kosten übernehmen.

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