„Jingle Bells“ aus allen Lautsprechern, Gedrängel in den Kaufhäusern und dazu noch die Suche nach den passenden Geschenken. Ist die Vorweihnachtszeit tatsächlich noch eine ruhige, „staade“ Zeit? Viele Frauen hierzulande können da nur mit den Köpfen schütteln. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ fand heraus, dass sich die weiblichen Befragten überdurchschnittlich oft stressen lassen von Geschenkekauf, Plätzchenbacken, Dekowahnsinn und Co: 41,2 Prozent von ihnen berichten, die Vorweihnachtszeit im Allgemeinen als besonders hektisch zu empfinden.

Vor allem Frauen zwischen 30 und 49 Jahren kommen in der Adventszeit nicht zur Ruhe (30-49-jährige Frauen: 60,6 %). Bei den Männern sind es wesentlich weniger, denen der Weihnachtstrubel so zu schaffen macht (27,7 %). Doch trotz überfüllter Geschäfte und der vielen Weihnachtsfeiern und adventlichen Verpflichtungen empfindet die Mehrheit der Deutschen die Vorweihnachtszeit und Weihnachten als eine Zeit der Besinnung. Fast zwei Drittel der befragten Männer und Frauen versichern, die Tage und Wochen vor und nach dem Heiligen Abend seien für sie eine „Erholung für Geist und Seele“ (62,7 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.006 Personen ab 14 Jahren, darunter 977 Männer und 1029 Frauen.

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