Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen gelten als die Vitamin-C-Lieferanten schlechthin – nicht zu Unrecht. Zu wenig bekannt aber ist, dass manche heimische Früchte und Gemüse die Exoten – zumindest im Rohzustand – teilweise deutlich übertreffen. Dazu gehören ausgerechnet die alltäglichen Kohlgemüse wie Broccoli, Rosenkohl und Grünkohl, heißt es auf “ apotheken-umschau.de „. Auch Spinat, Paprika und Petersilie sind ausgezeichnete Vitamin-C-Lieferanten.

Allerdings: Will man das Vitamin auch auf dem Teller haben, darf man die Gemüse nur schonend garen, denn der Vitalstoff ist hitzeempfindlich und wasserlöslich. Im Sommer sind Schwarze Johannisbeeren der Vitamin-C-Tipp: Sie enthalten fast viermal so viel davon wie Zitrusfrüchte. Ascorbinsäure, wie das Vitamin wissenschaftlich heißt, soll die Immunabwehr stärken und dadurch zum Beispiel helfen, im Winter Erkältungen vorzubeugen. Zudem beschleunigt es die Wundheilung und ist am Aufbau von Bindegewebe beteiligt.

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