Elektronische Zigaretten ohne giftigen Qualm sollen die Raucher wieder gesellschaftsfähig machen. Aber eine schadstoffarme Alternative sind sie nicht, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Kartuschen enthalten neben einer Nikotinlösung häufig auch andere gesundheitsschädliche Substanzen, wie möglicherweise krebserregende Nitrosamine.

Der eingeatmete Dampf enthalte zu 90 Prozent Propylenglykol, das kurzfristig Atemwegsreizungen auslöst. Für einen dauerhaften Rauchstopp, so die BZgA, sei eine Verhaltensänderung nötig, die mit E-Zigaretten nicht erreicht werde.

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