Mal rund, mal länglich präsentiert sich uns die Avocado, die eine Sorte grün und glatt, die andere fast schwarz und warzig – „Alligatorbirne“ nennen die Engländer sie deshalb. Keine Frucht ist so fett wie sie, aber sie enthält überwiegend die herzgesunde Ölsäure – gut gegen erhöhtes Cholesterin, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

Avocados erreichen grundsätzlich erst nach der Ernte die volle Genussreife. Die dunklen Sorten zeigen dies, indem die Farbe von violett nach schwarz wechselt, die grünen Sorten muss man leicht drücken: Reife Früchte geben etwas nach. Dann soll man sie möglichst bald essen.

Unreif lagert man sie am besten in Papier gewickelt bei Raumtemperatur, aber nicht zusammen mit empfindlichem Obst. Das fruchteigene Reifegas Ethylen der Avocado lässt etwa Banane, Mango oder Kiwi schnell altern.

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