Humane Papillom-Viren (HPV) im Mund sollen für bis zu 80 Prozent der Krebserkrankungen im Mund- und Rachenraum verantwortlich sein. Vermutlich dienen kleine Verletzungen, etwa durch andauernde Zahnfleisch-Entzündungen, den Viren als Eintrittspforte ins Gewebe, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf US-Krebsforscher. Gute Mundhygiene könne deshalb das Risiko für Mund- und Rachenkrebs senken.