Sich neu bildende Nervenfasern machen Prostatakrebs besonders gefährlich, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Forscher des Albert Einstein College of Medicine in New York (USA). Bei der Untersuchung von Krebsgewebe zeigte sich, dass Tumore umso aggressiver waren, je dichter ihr Nervengeflecht war.

Wurde das Nervenwachstum medikamentös unterdrückt, bildete sich kaum noch neues Tumorgewebe, wie Tests an Mäusen ergaben.

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