Im Verein mit anderen wirken unattraktive Menschen schöner, berichtet das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe. Psychologen der University of California in San Diego erklären den sogenannten „Cheerleader-Effekt“ damit, dass sich für das Auge des Betrachters das Bild einer Gruppe zu einem relativ ebenmäßigen und daher recht attraktiven Durchschnittsgesicht vereine. Der Name „Cheerleader-Effekt“ geht auf den Frauenhelden Barney aus der amerikanischen Sitcom „How I Met Your Mother“ zurück. Diesem Macho zufolge besteht eine auf den ersten Blick hinreißende Gruppe Mädchen bei genauerem Hinsehen aus „lauter entstellten Visagen“.