Viele Diabetes-Patienten haben infolge der langjährig erhöhten Blutzuckerwerte Nervenschäden. Wissenschaftler der Universitäts-Augenklinik Rostock um Prof. Rudolf Guthoff und Prof. Oliver Stachs haben jetzt ein Spezialmikroskop entwickelt, das dabei hilft, diabetesbedingte Nervenschäden früher zu erkennen, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Mit dem Mikroskop wird das Nervengeflecht der Augen-Hornhaut vermessen. Das Ergebnis erlaubt Rückschlüsse auf den Zustand der übrigen Nerven im Körper.

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