Menschen, die besonders unter Stress leiden, haben oft verlernt, sich im Alltag Erholungspausen zu gönnen. „Für Hobbys habe ich keine Zeit“, hören Psychologen häufig von ihnen – eine Einstellung, die zum Umdenken geradezu aufruft. „Es ist wichtig, Zeitfenster für heilig zu erklären, sich verschiedene Erholungsmaßnahmen zusammenzustellen und diese je nach Bedürfnis abzurufen“, rät Privatdozent Dr. Mazda Adli, Chefarzt der Berliner Fliedner-Klinik, in der „Apotheken Umschau“.

Das könne jeden Tag etwas anderes sein – Sport, ein Theaterbesuch oder einfach Ruhe. Regelmäßiger Ausdauersport wirke den körperlichen Stressfolgen auch direkt entgegen. „Auf keinen Fall aber sollte man jeden Abend eine Flasche Wein köpfen“, so Dr. Adli.

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