Jeder von uns hat ab und zu mal ein Zipperlein, da zwickt es im Rücken, piept es im Ohr oder zuckt gar das Augenlid. Und da stellt man sich die Frage: Ist das harmlos und kann ignoriert werden, oder ist das etwas Ernstes? Peggy Elfmann, stellvertretende Chefredakteurin vom Apothekenmagazin Baby und Familie hilft uns, verschiedene Symptome richtig einzuordnen und erklärt wie ernst es ist, wenn einem kurz schwindlig wird:

Ein vorübergehender Schwindel ist für die Betroffenen meist ein beunruhigendes Gefühl, in der Regel aber harmlos. Kurzer Schwindel kann auftreten, wenn man zum Beispiel zu schnell aufgestanden oder sehr müde ist. Wird man dabei aber kurzzeitig bewusstlos, sollte man zu einem Arzt gehen und die Ursache abklären lassen, vor allem wenn weitere Symptome wie Kopfschmerzen dazukommen.

Muttermale beachtet man in der Regel gar nicht, aber muss man sich Sorgen machen und etwas unternehmen, wenn ein Leberfleck plötzlich juckt?

Man sollte das Muttermal ein paar Tage beobachten, vielleicht ist das Jucken durch ein Kleidungsstück entstanden. Wenn Leberflecke sich aber in Größe, Farbe oder Form verändern, sollte man unbedingt zum Hautarzt gehen, der diese Muttermale dann kontrolliert.

Beunruhigend ist es für viele auch, wenn die Lymphknoten angeschwollen sind. Sollte man dann umgehend einen Arzt aufsuchen?

Ertastet man einen geschwollen Lymphknoten ist das erstmal alarmierend, meistens ist die Sorge aber unbegründet. Häufig steckt eine Infektion dahinter. Es gibt auch Menschen, die eine Veranlagung zu geschwollenen Lymphknoten haben. Den Arzt sollte man aufsuchen, wenn sie quasi einfach so auftauchen.

Wenn Ihr Auge zuckt oder flattert, ist das in den meisten Fällen auch harmlos und kann von zu viel Stress oder Computerarbeit herrühren, berichtet Baby und Familie.

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