Welcher Arbeitnehmer kennt ihn nicht, den „Stress am Arbeitsplatz“. Damit dieser jedoch nicht zum Burnout mutiert, gilt es laut der BWA Akademie in erster Linie acht sogenannten Stressoren, wie Arbeitsplatzunsicherheit, mangelnder Handlungsspielraum und soziale Konflikte am Arbeitsplatz, vorzubeugen. Was passiert, wenn Burnout & Co. nicht vermieden werden können, zeigen folgende Zahlen: Schätzungsweise zwischen vier und neun Millionen Deutsche leiden bereits an berufsbedingter schwerer körperlicher und seelischer Erschöpfung. Der dadurch verursachte volkswirtschaftliche Schaden ist enorm: Experten gehen von jährlichen Mehrkosten in Milliardenhöhe aus.

Burnout – 8 Stressoren

   - Überforderung
   - Mangelnde Unterstützung
   - starker Verantwortungsdruck
   - Unklare Aufgabenverteilung
   - Arbeitsplatzunsicherheit
   - Soziale Konflikte am Arbeitsplatz
   - Mangelnde Anerkennung
   - Mangelnder Handlungsspielraum

© 2014 BWA Akademie

Alleine schon aus finanziellem Eigeninteresse heraus sollten laut BWA-Geschäftsführer Harald Müller in erster Linie die Unternehmen selbst Burnout im Rahmen eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements zusammen mit ihren Mitarbeitern vorbeugen. Hierbei gilt es, eine übermäßige Kontrolle der Arbeitnehmer seitens des Chefs zu vermeiden, was beim Mitarbeiter oftmals zu Arbeitsplatzunsicherheit führt. Unklare Aufgabenverteilung und mangelnde Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten münden in vielen Fällen in einer Überforderung. Ein starker Verantwortungsdruck und soziale Konflikte am Arbeitsplatz tun ihr übriges. Hinzu kommen laut Müller mangelnde berufliche Anerkennung sowie mangelnder Handlungsspielraum.

„Wer Burnout vorsorglich verhindern möchte, der muss dessen Ursachen kennen“, betont der Geschäftsführer der BWA Akademie. Doch die Ursachen nur zu kennen, reicht oftmals nicht aus. Vielmehr geht es laut Müller um eine positive Einstellung gegenüber der eigenen Arbeit und ausreichend Ausgeglichenheit. Zur Burnout-Prophylaxe hat die auf Personalberatung spezialisierte BWA Akademie eigens Methoden zusammengefasst, die hierfür präventiv eingesetzt werden. Dazu zählen in erster Linie Stressmanagement-Seminare, Potenzialanalyseverfahren und Strategieplanung. Laut Harald Müller können sich Arbeitnehmer durch präventives Einzelcoaching oder Workshops rechtzeitig mit Stress-Situationen auseinandersetzen, eigene Werte ermitteln und hilfreiche Strategien, Methoden und Ziele erarbeiten: „Die Teilnehmer von Stressmanagement-Seminaren lernen beispielsweise motivierenden Stress zu identifizieren und das eigene Stressverhalten effektiv zu managen.“

Die BWA Akademie („Consulting, Coaching, Careers“) ist seit über 15 Jahren unter der Führung von Geschäftsführer Harald Müller als Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.

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