Wieder ein paar Schritte mehr gemacht als gestern – der kleine Schrittzähler am Hosenbund beweist es. „Mit ihm bekommt man ein Gefühl dafür, wie viel man sich tatsächlich bewegt“, sagt die Sportwissenschaftlerin Carolin Heilmann aus München in der „Apotheken Umschau“, „und man kann sich neue Ziele setzen, zum Beispiel pro Tag 50 Schritte mehr.“

In der Praxis funktioniert dies, wie Studien gezeigt haben, erstaunlich gut. So machten bei einer Untersuchung die Testpersonen mit Schrittzähler täglich 2500 Schritte mehr als Teilnehmer ohne das Gerät. Sie senkten dadurch ihren Body-Mass-Index und auch ihren Blutdruck. Schrittzähler gelten als Anreiz, um die Bequemlichkeit zu überwinden. Einsteigermodelle gibt es bereits ab 30 Euro.

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