Sport beugt nicht nur Krebserkrankungen vor, sondern kann deren Verlauf auch günstig beeinflussen, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Forscher der Deutschen Sporthochschule Köln. In klinischen Studien senkte sportliche Betätigung die Rückfallgefahr und erhöhte die Heilungschancen.

Am besten erforscht sei dies bisher bei Brust-, Darm- und Prostatakrebs. Sport könne zudem die Nebenwirkungen einer Therapie messbar verringern, die quälende Müdigkeit reduzieren, Depressionen und Ängste verringern, die Leistungsfähigkeit und das Selbstbewusstsein stärken. Die Sportwissenschaftler raten, nach der Diagnose mit einem Arzt und einem Sporttherapeuten die geeignete „Dosis“ zu ermitteln.

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