Wer zugibt, dass er unehrlich war, fühlt sich anschließend tatsächlich besser – allerdings nur, wenn er sein Fehlverhalten komplett einräumt, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine Studie an der Carnegie-Mellon-Universität (USA). Wer nur ein Teilgeständnis ablegt, fühlt sich hinterher sogar schlechter, als wenn er gar nichts zugegeben hätte.