Augenverletzungen durch Gartenarbeit sind gar nicht so selten, deshalb sollten Hobbygärtner eine spezielle Schutzbrille tragen. Darauf weist die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, hin. „Verletzungen drohen vor allem, wenn mit Hochdruckreinigern oder mit rotierenden Geräten wie Freischneider oder Rasentrimmer gearbeitet wird“, sagt DSH-Geschäftsführerin Dr. Susanne Woelk.

Dann nämlich können Steine und andere Gegenstände aufgewirbelt und ins Auge geschossen werden. Die DSH empfiehlt deshalb eine Schutzbrille mit den Buchstaben „F“ oder „S“ auf dem Brillengestell oder -bügel. Die Gläser dieser Schutzbrillen sind ausreichend fest, um Aufgewirbeltes abzufangen. Es gibt sie auch als Korbbrille. Wer zusätzliche Sicherheit will, sucht das Gelände vor dem Einsatz der Geräte nach Steinen, Nägeln und dergleichen ab. Damit schützt er auch andere, zum Beispiel im Garten spielende Kinder.

Äste und Zweige

Beim Schneiden von Bäumen und Sträuchern können Äste zurückschnellen oder dornige Zweige beim Absägen dem Auge gefährlich nahekommen. Deshalb sollte auch bei Schneidearbeiten die Schutzbrille aufgesetzt werden.

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