Kinder älterer Männer leiden später eher an psychischen Erkrankungen. Die Hinweise darauf seien „deutlicher als bislang angenommen“, zitiert die „Apotheken Umschau“ Professor Brian D’Onofrio von der Indiana Universität in Bloomington (USA). Zeugt ein Mann ab Mitte 40 ein Kind, habe es beispielsweise ein höheres Risiko an einer manisch-depressiven Erkrankung zu leiden, als der Nachwuchs von 20- bis 24-Jährigen.

Mit zunehmendem Alter gelange möglicherweise mehr schadhaftes Erbgut in die Spermien. Die Aussagen beruhen auf einer Studie mit Daten von 2,6 Millionen Menschen.

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