Eine Infektion mit „echten“ Grippeviren (Influenza A und B) nimmt häufiger einen leichteren Verlauf als bisher vermutet, berichtet die „Apotheken Umschau“. Blutanalysen während der Grippeperioden von 2006 bis 2011 in Großbritannien ergaben, dass sich zwar knapp jeder Fünfte ansteckte. Aber nur ein Viertel davon erkrankte an Fieber mit Husten oder Atembeschwerden. Das Ergebnis überrascht, weil die Influenza nach wie vor eine gefährliche Infektion ist. In Deutschland starben während der Grippewelle von 2008/2009 rund 18000 Menschen.

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