In der Familie über Vererben und Erben offen zu sprechen, ist eine heikle Sache. „Die Erblasser scheuen das Thema, um sich nicht mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen – und die künftigen Erben, weil sie nicht als pietätlos und habgierig gelten wollen“, sagt Dr. Uwe Kleinemas vom Zentrum für Alternskulturen in Bonn im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Wer sich schon einmal als Erbe benachteiligt fühlte, will es bei den eigenen Nachkommen richtig machen. Und dabei gilt, auch wenn es schwerfällt: Am besten rechtzeitig darüber reden.

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