Vor allem individuell in der Apotheke zubereitete Salben und Cremes haben nur eine sehr begrenzte Haltbarkeit. Je höher der Wasseranteil, umso kürzer ist sie, erklärt die „Apotheken Umschau“. Manchmal enthalte die Arznei nach Vorgabe des Arztes auch kein Konservierungsmittel.
Dann sollte die Aufbrauchfrist, die der Apotheker auf der Packung vermerkt, genau beachtet werden. Nach Anbruch seien auch Fertigpräparate oft nicht mehr bis zum aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum verwendbar. Auf dem Beipackzettel steht, wann die Creme entsorgt werden sollte.