Rund die Hälfte der Menschen, die in den zurückliegenden Jahren mehrfach Hochwasser erlebt haben, spielen mit dem Gedanken, aus der Gegend fortzuziehen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig.

Diese untersuchten kürzlich, wie Menschen in Deutschland, die schon zum zweiten – oder 2013 sogar zum dritten – Mal im Wasser standen, damit zurechtkommen. Vor allem Bewohner in kaum oder gar nicht vor Hochwasser geschützten kleineren Kommunen fühlten sich demnach seelisch und körperlich sehr belastet.

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