Der Fuß knickt um, das Knie verdreht sich oder man stolpert und stürzt. Sport ist zwar gesund, birgt aber auch ein gewisses Verletzungsrisiko. Die meisten Betroffenen verfahren nach einer Blessur ähnlich, wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals „apotheken-umschau.de“ zeigt: 70,8 Prozent der Befragten, die zumindest einmal pro Monat sportlich aktiv sind, geben an, in solchen Fällen die betroffene Stelle meist sofort mit Kältepackungen oder Eisbeuteln zu kühlen.

Tipp: Nicht direkt auf die Haut legen, sondern zum Beispiel ein Tuch dazwischenpacken, um Erfrierungen vorzubeugen. Ansonsten gilt: Nach der Erstversorgung sollte ein Arzt Art und Ausmaß der Verletzung abklären. Einen solchen würde auch laut der aktuellen Erhebung mehr als jeder zweite (54,8 Prozent) sportlich aktive Befragte bei einer bewegungsbedingten Verletzung „immer“ aufsuchen. Bei kleineren Sportverletzungen würden sich 63,0 Prozent allerdings in der Apotheke beraten lassen, um sich mit den dort empfohlenen Mitteln zunächst einmal selbst zu behandeln.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals „apotheken-umschau.de“, durchgeführt in persönlichen Interviews von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2065 Frauen und Männern ab 14 Jahren, darunter 1081 Personen, die zumindest einmal im Monat sportlich aktiv sind.

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