Die Zufriedenheits-Unterschiede zwischen Menschen sind zu etwa einem Drittel genetisch bedingt, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Forscher der Universität des Saarlandes. Jeder von uns habe eine Grundtendenz, eher zufrieden oder unzufrieden zu sein. Das heiße aber nicht, dass Menschen mit einer negativen Einstellung daran nichts ändern könnten.

Sie müssen sich aber wahrscheinlich mehr anstrengen, um ein positives Lebensgefühl zu entwickeln. Untersucht wurden mehr als 2600 Personen zwischen 17 und 70 Jahren, von denen jeweils zwei miteinander verwandt sind – vom Zwillingspärchen bis zu Großmutter und Enkel.

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