Laut einer Studie der Technischen Universität München nimmt ein Drittel aller Schwangeren Eisenpräparate ein, die zum Teil gar nicht notwendig sind und nicht ärztlich verordnet wurden, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. In der Schwangerschaft soll ein Eisenmangel tatsächlich ausgeglichen werden, aber eben nur, wenn er auch wirklich vorliegt.

Das soll ein Arzt untersuchen und dann entscheiden, ob eine Eisengabe nötig ist. Zu hohe Eisenspiegel bergen gesundheitliche Risiken. Mit der Ernährung können Schwangere auch schon vorsorgen: Viel Eisen steckt etwa in rotem Fleisch, in Gemüse wie Brokkoli, in Hülsenfrüchten und in Vollkornprodukten. Ein Glas Orangensaft dazu fördert die Aufnahme in den Körper.

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