Die Bürger der Bundesrepublik beanspruchen 30 Prozent mehr Fläche für ihre Ernährung, als in Deutschland insgesamt zur Verfügung steht. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine Studie der Universität Halle-Wittenberg. Rein rechnerisch müsste demnach die derzeit pro Kopf genutzte Fläche von rund 2350 Quadratmetern auf unter 1850 Quadratmeter sinken.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssten die Bundesbürger weniger Essen wegwerfen und öfter auf Fleisch verzichten. Nutztiere wie Rinder brauchen viel Pflanzenfutter. Es wäre ökonomischer, direkt pflanzliche Lebensmittel für den Menschen zu produzieren.

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